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Das Mondvideo, welches offensichtlich, von der Erde stammt

Offensichtlich, wurde durch die Analyse eines Videos, dessen Fälschung aufgedeckt. Wobei die Fälschung sich nicht auf das Video selber bezieht, sondern um den Standort, Mond oder Erde.

Durch eine Diskussion im Forum dieser Page, ging es um ein Video, in dem sich die auf dem Mond aufgestellte Fahne, ohne das Direkte berühren des Mastes oder der Fahne selbst, bewegt.

Diese Bewegung der Fahne beinhaltet nicht nur die Information der Bewegung selber, sondern auch weitere physikalische Hinweise, die den Standort Erde beweisen.

Es geht hierbei um dieses Video.

 

Die Rechnung des Forumsmitgliedes Martin!

Nun habe ich mir gerade noch einmal diese Flagge angesehen, welche beim Vorbeigehen des Astronoven in Schwingung versetzt wird.
Die Frage, wie sie in Schwingung versetzt werden kann, ist zwar auch sehr interessant. Noch interessanter ist aber die Schwingungsdauer dieser Fahne.
Ich habe sie nicht genau gemessen sondern die Zeit für 3 volle Schwingungen nach der Sekundenanzeige des Videos geschätzt. Eine volle Schwingung dauert demnach ca. 2,3 s.
Die hängende Abmessung der Fahne habe ich auch noch nicht richtig herausbekommen. Ich schätze sie auf ca. 65cm.
Nun kann jeder einmal ein Handtuch nehmen, dieses auf die ca. 65cm Länge einrollen und den Rest einfach in der Hand "neben der Uhr" etwas Schwingen lassen.
Man wird ebenfalls ungefähr obige Schwingungsdauer erzielen.
Wäre die Fahne auf dem Mond, müsste sie mit der 2,46 fachen Dauer schwingen, also rund 5,7s für eine Vollschwingung.
Nun habe ich zwar keine "genauen" Messungen gemacht, aber ich müßte mich bei der Länge schon um den Faktor 6 (9,81/1,62) verschätzt haben, um dieses Ergebnis "erklären" zu können. So krumm ist aber mein Augenschätzeisen sicherlich nicht.
Auf das Fahnenmaterial kommt es übrigens nicht an.
Damit ist der Mondlandungsschwindel für jedermann nachvollziehbar im eigenen Badezimmerexperiment offenkundig gemacht.

Noch einmal Martin

Hier habe ich ein Bild gefunden, mit dem man ganz gut die hängende Länge der Flagge abschätzen kann, wenn man die Astronovengröße ungefähr kennt. Das Verhältnis von hängender Flaggenlänge zu Astronovengröße ist etwa 39/105 und dies ergibt bei der geschätzten Astronovengröße von 190cm eine hängende Länge von ca 70cm.
Man braucht nun nur ein Handtuch mit dieser Länge leicht schwingen lassen und die Periode messen.
Unabhängig von anderen Größen ist dei Schwingungsdauer proportional sqrt (hängende Länge / Gravitationsbeschleunigung)
Das Handtuchmaterial und Flächengewicht spielt hierbei keine (nennenswerte) Rolle. Man muß also nicht erst lange theoretische Untersuchungen bzw. Berechnungen machen, da man die Verhältnisse hier auf der Erde mit dem Handtuch direkt messen kann.
Entsprechend obiger einfachen Formel müsste das Handtuch/Flagge auf dem Mond dann um den Faktor sqrt( gErde/gMond) = 2,46 langsamer schwingen.
Wenn man sich nur bei der hängenden Länge um den Faktor 2 vertan haben sollte, macht sich das in der Schwingungsdauer erst mit Faktor 1,41 bemerkbar.
Der Hängelängenschätzfehler beträgt aber nur max (185cm +-10cm) /185cm = 5,4 % mannbedingt und das Flaggen/Mannverhältnis bei der Abmessung aus dem Bild etwa 1/39 + 1/105 = 3,5 %. der Gesamtfehler der Hängelänge ist also nur etwa 9%. Hierdurch ist die Schwingungsdauer beim Handtuchvergleich nur auf 4,5 % unsicher.
Die "Mondflagge" schwingt also auf jeden Fall mindestens um Faktor 2 mit allergrößter Sicherheit für Mondverhältnisse zu schnell.
Dieses Faktum beweist den Moonhoax mit allergrößter Sicherheit und deckt gleichzeitig die mit schon krimineller Energie vorgetragene Verteidigung dieser gigantischen Weltlüge auf.

Bild

Noch einmal Martin (aus der Diskussion)Die Periodendauer widerlegt die Mondlandung!

So dumm wie du war ich nicht und habe deshalb die Tüte mehrlagig gefaltet, 20cm breit, im Originalzustand. Sonst ist im Verhältnis zur Flächenmasse die Luftdämpfung zu groß und es kommt zu keiner beobachtbaren Schwingung.

Ich muß dazu auch nicht eine S......W....... um Rat bitten, wie man ein solches Experiment durchführt. Es war nur ein Entgegenkommen auf deinen allerdümmlichsten Rettungsankereinwand mit der Nylonfahne.

Wie lange dieser USraellappen nachschwingt, hängt im Wesentlichen nur von der Flächenmasse ab. Und in den Studios bestand keine Notwendigkeit, eine leichte Fahne zu nehmen. Im Gegenteil hätte man eine normalschwere oder schwerere genommen, um in solchen Fällen passende Ausreden für das "Vakuum" zu haben, weil der superleichte Lappen ja sooo lange nachschwingt. Außerdem ist eine schwere Fahne auch unempfindlicher gegen Luftanregung.

Wie der Lappen angeregt wurde, ist für die Widerlegung der Mondlandung vollkommen uninteressant.

Für dich D...........: Es kommt auch darauf an, wie schnell sich der Astronove und wie er sich zur Fahne

bewegt.

 

Proklamation

Wissenschaftliche Beweisführung!

Ich denke über diese ganzen Möglichkeiten nach, und schaue nach welche ich kontrollieren kann. Ganz davon abgesehen, tue ich das, unabhängig davon, welche die Wahrscheinlichste ist. Da es bei der Thematik um die These geht, die Mondlandungen können auf dem Mond oder auf der Erde gemacht worden sein, darf ich keine Möglichkeit auslassen. Nun kommen einige Ursachen in Frage, wovon einige davon auch diese oder jene These unterstützen könnten. Einige davon sind nicht verifizierbar. Andere sehr wohl. Zunächst ist dann Augenscheinlich, das sich die Fahne durch den Luftzug des vorbeikommenden Astronauten die Fahne bewegen könnte, und zwar durch den entstandenen Luftzug. Das unterstützt die These, das dieser Film auf der Erde gedreht wurde, um diese These zu untermauern, werden andere unumstrittene Daten hinzugezogen, wie die bekannte Schwerkraft, in beiden Systemen. Alle anderen Optionen um die anderen Thesen zu prüfen fallen hier schon aus, da es sich um Hörensagen Daten handelt, die eben nicht wissenschaftlich relevant sind!
Die einzigste Möglichkeit, die wissenschaftlich überprüft werden kann, ist damit nur noch der Luftzug. Würde eine rechnerisch Überprüfung, das Verhalten, der Fahne, in der Schwerkraft des Mondes bestätigen, könnte, die Bewegung, durch andere genannte Faktoren ausgelöst worden sein. Wobei die Vielfalt der Möglichkeiten, keine Rolle spielt, da es bei der Untersuchung nicht um den Auslöser, sondern um den Standort der Aufnahme geht. Damit wäre dann bewiesen, das der Standort der Mond währe, und das Bewegen, durch eine begrenzte Anzahl von Möglichkeiten ausgelöst wurde. Niemand, und schon gar nicht die Apollo Gemeinde, würde diesen Beweis bezweifeln, obwohl durch den unbekannten Faktor des Auslösers eine Gegenprobe nicht möglich ist.

Nun ist es aber so, das die Rechenprobe, den Standort Erde, bestätigt. Darüber hinaus, ist eine Gegenprobe möglich. Das heisst, Das Pendeln der Fahne, konnte ausgerechnet werden, Sie steht auf der Erde. Warum sie weht, ist eindeutig auf dem Video zu sehen, der Astronaut geht zügig an ihr vorbei.
ERGO: Standortbestimmung, konnte wissenschaftlich verifiziert, festgestellt werden, der Standort ist auf der Erde! Auch ist es so, das dieser Beweis in sich völlig schlüssig ist, weil in diesem Zusammenhang nichts offen bleibt, welches zu weiteren Spekulationen führen könnte.
Alles andere ist als, mehr oder weniger, Spekulativ zu bezeichnen!

Daher muss, alles andere Herumgerede, als weit hergeholt, oder Wunschdenken eingestuft werden. Andere Ansichten sind parteiisch, wobei sich diese Ansichten auf Spekulationen stützen. Spekulationen, beweisen gar nichts, schon gar nicht wissenschaftlich.

Das Video wird deshalb von den Betreibern dieses Forums, und der Nennung des Mitgliedes Martin und seiner Berechnung, als eindeutiger Beweis, für die Falschheit, dieses Videos, in die Öffentlichkeit gestellt.
Die deutsche Seite, die einen Preis dafür ausgesetzt hat, wird dazu aufgefordert, diesen Beitrag als Bewerbung zum 30000 Euro Preis, aufzunehmen.

Ich Denke, das ich die Thematik neutral und unparteiisch dargestellt habe. Eine andere Darstellung, kann gemacht werden, sollte aber auch wissenschaftlich, in seiner Begründung sein. Einfach das Weglassen, der wahrscheinlichsten Möglichkeit, oder diese Möglichkeit von vorne herein, als unwahrscheinlich einzustufen, gehört ganz sicherlich nicht in eine wissenschaftliche Erklärung, und währe völlig unsinnig!

J.Staalkopff

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Kommentare: 19
  • #1

    aki (Freitag, 20 Juni 2008 02:54)

    Hallo an alle Interessierten.

    Und vielen Dank Martin für deine Bemühungen und deine Rechnungen, die wahrscheinlich einiges an Zeit gekostet haben. Respekt für dein Engagement.

    Allerdings muss ich dich leider entäuschen, denn du hast zu weit ausgeholt, deine Rechnung zu wage, die Argumente haltlos.

    Bevor ich mit Argumenten beginne, mal ein paar grundsätzliche Festellungen vorweg:

    Alles Handfeste, was dir zur Verfügung stand, war ein 220x150 pixel youtube video und das Wissen über den Ortsfaktor des Mondes. Alles andere hast du entweder aus deinen Schätzungen, oder aus deinem Badezimmer. Glaubst du wirklich dass du allein daraus schlüssige, ernste Behauptungen aufstellen kannst? Ich denke eher nicht.

    Aber abgesehen davon sind deine Rechnungen auch nicht ganz korrekt. Du vernachlässigst zu viele andere physikalische Aspekte. Da reichen 2, 3 Gleichungen bei weitem nicht aus.

    Der größte Fehler ist, dass du überhaupt nicht auf den atmosphärischen Einfluss eingegangen bist. Davon hängt die Reibungswirkung des Materials mit der Atmosphere ab, die erheblichen Einfluss auf die Schwingungsdauer hat.

    Du sagst das Material und das Gewicht der Flagge ist nicht von nennenswerter Bedeutung. Diese sind aber absolut falsch, denn auch sie beeinflussen die Reibung innerhalb der Flagge und somit die Periodiziät und die Schwinungsdauer.

    Auch die Temperatur der Flagge muss berücksichtigt werden, denn der direkten Sonnenstrahlung ausgesetzt kann sie mehrere hundert Grad heiß werden (!) auch wenn sich das nicht sichtbar auswirkt, verändern sich die physikalischen Eigenschaften erheblich.

    All das berücksichtigt, scheint mir das Video eher für die Mondlandnung als dagegen zu sprechen. Denn:

    1. Die Flagge schwingt eindeutig länger als sie es hier auf der Erde tun würde. Sie würde bei unserer 'dicken Luft' viel früher zum Stehen kommen.

    2. Achtet mal ganz genau auf die Falten der Flagge. Sie verändern sich während der Schwinung so gut wie gar nicht, was eindeutig für die sehr sehr schwache Atmosphere und der niedrigen Anziehung spricht.

    Ich würde also von der Echtheit des Filmes ausgehen. Ich gehe generall davon aus, dass die Mondlandung echt gewesen sein muss, da alle bisherigen Argumente der Kritiker (von der wehenden Flagge über Schattenkontraktionen bis hin zu den fragwürdigen Kreuzpositionen auf den Fotos) wiederlegt worden sind. Außerdem scheint es schlüssigerere Beweise für die Mondlandung zu geben.
    Auf all diese werden auf dieser Webseite eingegangen:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Verschwörungstheorien_zur_Mondlandung

    Ich weiß Leute zu schätzen die in der Lage sind zu hinterfragen, Sachen mal kritisch zu sehen, die ihren eigenen Kopf haben und nicht gleich alles glauben was einem vorgesetzt wird. Das ist eine wichtige Eigenschaft eines gesunden Menschenverstandes. Allerdings muss man sich immer knallhart an Fakten und an die Wissenschaft halten und nie den Bodenkontakt verlieren. Das ist das A und O im Leben.

    Ich grüße alle Astro-Fans.
    mfG, Aki

  • #2

    aki (Freitag, 20 Juni 2008 03:26)

    sry, kleine Korrektur.

    Die Reibung mit der Atmosphere ist in der Tat vernachlässigbar. Allerdings ist auf dem Video die erheblich verlängerte Schwingungsdauer durch die mangelnde Atmosphere gut zu erkennen.

    Gruß

    Für alle Kritiker:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Verschwörungstheorien_zur_Mondlandung

  • #3

    Martin (Freitag, 20 Juni 2008 04:55)



    Für ein Fadenpendel (mathematisches Pendel) gilt mit L als Länge und g als Schwerebeschleunigung und T die Periodenzeit:

    T= 2 pi * sqrt (L/g)

    Für ein Stabpendel gleichen Querschnitts gilt:

    T = 2 * pi * sqrt ( 2/3 * L/g)

    Das Stabpendel schwingt also schneller als das Fadenpendel.

    Auf der Erde mit g = 9,81m/s² wird festgestellt:

    Ein Tuchpendel bei kleinen Auslenkungen. Hier brauchen wir nichts zu rechnen sondern können das im Experiment direkt messen. Ein ausreichend schweres (normales) Handtuch, bei dem dann der geringe Einfluß des Luftwiderstandes bereits keine Rolle mehr spielt, hat bei 70cm Länge eine Periodendauer von ca. 2,0 s

    Ein Fadenpendel derselben Länge hat eine rechnerische Periodendauer von 1,68 s

    Ein Stabpendel derselben Länge hat eine rechnerische Periodendauer von 1,37s s

    Wie zu erkennen ist, gibt es nichts schnelleres als das Stabpendel. Nun können wir das Stabpendel für Mondverhältnisse rechnen und bekommen die schnellstmögliche Schwingungszeit heraus, wenn diese sogar nachweislich flattrige Fahne ein Stab wäre. gMond = 1,62 m/s².:

    TstabMond = 2*pi*sqrt ( 2/3 * L / gMond) = 3,37 s.

    Wenn die Film"Mondflagge" schneller schwingt als die Berechnung für einen gleichlanger Stab auf dem Mond ergibt und die Behauptung besteht, das Video sei auf dem Mond aufgenommen worden, ist der Mondlandungsschwindel bereits mit absoluter Sicherheit verifiziert! Aus dem Video kann eine Schwingungsdauer von ca. 2s entnommen werden. Diese Zeit entspricht der Handtuchperiodenzeit auf der Erde und ist kürzer als selbst die falsche Stabzeit von 3,37s für den Mond.

    Noch schlimmer sieht die Periodentransformation für das Handtuck bzw. Flagge auf den Mond aus. Die Periodenzeit hierfür müßte gar 4,9s betragen. 2s werden im Video aber beobachtet.

    Nun können wir auch das Video für Erdverhältnisse umrechnen. Dieselbe Flagge müßte dann auf der Erde eine Schwingungszeit von 2s * (sqrt (gMond / g)) = 0,81s haben. Es ist keine Pendelart bekannt, welche bei dieser Länge so rasch schwingen könnte. Ein Stabpendel mit 25cm Länge kann auf der Erde gerade mal so schnell schwingen.

    Eine Videoflaggenperiodenzeit von 2s bei den gut entnehmbaren Abmessungen, welche zudem sogar mit 28 Zoll Länge = 71cm nun genau bekannt ist, kann also mit größter Sicherheit ausschließlich auf der Erde erreicht worden sein.

    Alle anderen Beobachtungen wie Länge der gesamten sichtbaren Bewegung oder Art der Anregung spielen für diese Feststelung überhaupt keine Rolle.

    Es gäbe nur eine Möglichkeit. Das Video müßte mit einer viel zu schnellen Geschwindigkeit wiedergegeben worden sein. Nach obigen Werten allermindest um den Faktor 3,37/2= 1,68. Dann allerdings dürfte diese Fahne auch niergendwo "in sich" geflattert haben. Das aber ist beim Einstecken der Fahne zu beobachten gewesen. Es habndelt sich also um ein Tuchpendel udn damit müßte die Geschwindigkeit sogar um den Faktor 2,46 zu schnell wiedergegeben sein.

    Diese hohe Geschwindigkeit würde dann aber mit der Hoppelgeschwindigkeit der Astronoven kollidieren. Sie würden dann bei "richtiger" langsamer Wiedergabe über den Boden schweben. Das passt dann aber ebenfalls nicht mit der Mondgravitation zusammen.

  • #4

    aki (Freitag, 20 Juni 2008 13:18)

    Fadenpendel? ich sehe gar keinen Faden. Ich sehe auch keine der Eigenschaften, die für eine Rechnung mit der Fadenpendel-Gleichung vorrausgesetzt werden. Diese wären:

    - die Vernachlässigkeit innerer und äußerer Reibungsformen des Pendelobjekts.
    - die gesamte Masse des Pendels ist in einem einzigen Punkt konzentriert. Der Faden wird als masselos betrachtet, die Massenverteilung des Pendelkörpers wird durch ihren Massenmittelpunkt dargestellt.

    Du kannst die Gleichung, die man in der 12.Klasse Physik lernt, lange nicht auf alle uns bekannten Schwingungsvorgänge in dieser Welt übertragen. Ein Fadenpendel stellt nur eine Schwingungsform von sehr sehr vielen dar und ist wahrscheinlich von einer schwingenden US-Flagge auf dem Mond weit entfernt!

    Und was meinst du genau mit dem "Stabpendel"? Ich sehe auch keinen pendelnden Stab. Vielleicht meinst du die Schwinung, die der Flaggenmast (Stab) ausgesetzt gewesen sein könnte (kann ich bei der auflösung auch nicht wirlich erkennen). Aber bei dem ließe sich mit Sicherheit die Fadenpendelgleichung noch weniger anwenden...

    Du bist außerdem auf meine Argumente überhaupt nicht eingegangen. Schade.

    Trotzdem vielen Dank für die Bemühungen.
    mfG, aki

  • #5

    Martin (Freitag, 20 Juni 2008 17:19)

    Das Stabpendel und Fadenpendel habe ich als Vergleichspendel für die Flagge benutzt. Das Stabpendel wäre der richtige Vergleich, wenn die Flagge in sich steif wäre wie ein Brett. Dann hätte sie die kürzeste Schwingungsdauer, wenn man gleichmäßiges Flächengewicht voraussetzt.

    Das Fadenpendel dient als Vergleich, wenn das Flächengewicht nicht gleichmäßig wäre sondern die gesamte Masse am unteren Rand konzentriert wäre.

    Eine lapprige vollkommen biegeweiche Fahne liegt mit der Periodenzeit offensichtlich noch über der Fadenpendelzeit, wie man alleine schon dem Experiment, welches jeder sofort machen kann, entnehmen kann.

    Da nun das "Mondvideo" eine Periodendauer zeigt, welche "zufällig" mit mit einer Handtuchpendelzeit auf der Erde gut übereinstimmt, käme für die Flagge auf dem Mond nur noch eine einzige Ursache für die ungewöhnlich schnelle Schwingung infrage: Vielleicht war die Fahne steif wie ein Stab.

    Da nun aber die Periodenzeit eines schwingenden Stabes genau berechnet werden kann und die für Mondverhältnisse bei gleicher Länge eine Periodenzeit von 3,37s ergibt, also weit länger ist, als das Video zeigt, muß geschlußfolgert werden, daß die Fahne nicht auf dem Mond stehen kann.

    Wir haben also als Beweis einmal eine normale Fahnenschwingung auf der Erde zur Verfügung, welche praktisch identisch ist mit der Viedoschwingung und zum anderen haben wir eine Zeitgrenze von 3,37s, welche auf dem Mond nicht unterschritten werden könnte, aber im Video sehr deutlich unterschritten wird.

    Damit ist bewiesen, daß dieses Video auf der Erde aufgenommen wurde (unter der Voraussetzung der Abspielgeschwindigkeitsrichtigkeit).

    Für Dein Verständnis: Wenn z.B. einige senkrechte Falten in der Flagge wären, würde sie ähnlich schnell wie ein Stab schwingen, weil die Falten die Fahne versteifen. Aber selbst für diese Voraussetzung schwingt die Videofahne noch viel zu schnell.




  • #6

    aki (Freitag, 20 Juni 2008 22:34)

    Wie schon gesagt, du musst dich endgültig von deinen Faden- oder Stabpendelvorstellungen trennen. Die haben hier überhaupt nichts verloren, die Umstände sind grundauf total verschieden. Wenn du in der 12. (oder schon in der 11.?) Klasse im Physikunterricht aufgepasst hast, wirst du doch auch die entsprechenden Bedingungen gelehrt bekommen haben unter denen die Gleichungen gelten!

    1. Du hast keine FREI schwingende Masse! Die Flagge war mit einer Querstrebe am Mast oben und an der Seite verbunden, was die Steifheit der Flagge gewährleisten sollte und dies auch tat.

    2. Du hast hier innere Reibung ohne Ende, gerade weil die Flagge (höchstwahrscheinlich!) aus 'weichem' Stoff sein wird und nicht steif wie ein Brett, wie du es schon oft genug erwähnt hast.

    Du kannst dir die Fahne als ein Stab, ein Brett, eine Kugel, Banane, Badehandtuch oder sonst was vorstellen es kann einfach nicht zu einem einfachen Fadenpendel aus dem Physikunterricht werden! Das ist total absurd!

    Natürlich verkürzt sich die Schwingungsdauer (von Periodizität kann man hier übrigens aus den oben genannten Gründen überhaupt nicht sprechen! Die Periodenlänge verlängert sich nach jedem Ausschlag!) wenn die Fahne über eine Querstrebe fixiert ist und wenn es keine Atmosphere gibt. Es ist alles so wie es sein sollte

  • #7

    Martin (Samstag, 21 Juni 2008 02:29)

    Deine ganzen "theoretischen" Betrachtungen erübrigen sich. Ein einfaches Experiment zeigt nämlich das Schwingverhalten einer solchen Fahne auf. Arbeit 2 Minuten und damit steht alles Wesentliche bereits fest. Auf dem Mond müßte dann das Experimentalobjekt 2,46 mal schneller schwingen.

    Außerdem unterstellst du mir Dinge, welche ich nicht gesagt habe. Ich habe sehr genau geschrieben und es wundert mich, daß ein heutiger Student nicht mehr in der Lage ist, genau zu lesen, geschweige denn zu verstehen.

    Ich wiederhole es noch einmal und dann sollte es reichen: Das homogene an einem Ende aufgehängte Stabpendel habe ich als schnellst schwingendes Vergleichsobjekt herangezogen. Du hast offensichtlich nicht verstanden, weshalb ich das schnellst schwingende Pendel als Vergleich heranziehe. Lies einfach noch einmal, was ich oben geschrieben habe.

    Wenn innere Reibung in der Fahne vorhanden ist, schwingt die Fahne schneller, sie "bewegt" sich Richtung Stab. Im Extremfall schwingt sie dann so schnell wie ein Stab. Dann müßte sie auf dem Mond eine Schwingungsperiode von 3,37s haben. Sie hat aber nur 2 s. Damit ist bereits bewiesen, daß die Fahne auf der Erde stand.

    Ohne innere Reibung müßte der Lappen auf dem Mond nämlich mit 5 Sekunden Periode schwingen und als Stab mit 3,37 Sekunden. Sie schwingt aber nur mit 2 Sekunden. So wie auf der Erde. Jetzt kapiert?

    Was studierst du denn, BWL? Mein Sohn hat nämlich nicht so lange gebraucht, um das zu verstehen, obwohl er mit seinem Physikstudium noch nicht ganz fertig ist.

  • #8

    aki (Samstag, 21 Juni 2008 03:47)

    Du glaubst, dass ich deine Beiträge nicht sorgfältig genug durchlese? Wenn das so wäre, dürftest du es mir nicht übel nehmen, denn du tust es bei meinen auch nicht.

    Es ist mir egal, ob du als schnellst schwingenden Vergleich ein Stabpendel oder einen Vibrator benutzt. Wie ich schon sagte, die Bedingungen für ein mathematisches oder physikalisches Pendel werden hier überhaupt nicht erflüllt. Du kannst z.B. nicht mit e=mc^2 ausrechnen, wieviel kalorien in einer Schüssel Müsli stecken.

    Wer genaueres zu diesem 'mathematischen Pendel' wissen will:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Mathematisches_Pendel

    und wenn du aus einem kleinen 200 pixel YouTube-Video Behauptungen aufstellst, wie "..müßte dann das Experimentalobjekt 2,46 mal schneller schwingen" oder "...eine Schwingungsperiode von 3,37s haben" spricht das doch schon allein für sich...

    Vielleicht sollte ich die Unterhaltung mit deinem Sohn weiter führen.

    Ich studiere übrigens ET und nicht BWL

  • #9

    aki (Samstag, 21 Juni 2008 04:03)

    Achso und nochmal zu deinem mehrmals erwähnten Heimversuch mit dem 'Handtuch' (habe ich nicht überlesen!)

    So einfach geht das natürlich überhaupt nicht. Es spielt doch eine große Rolle, welches Material ich auswähle. Ob ich ein Tuch zum 'Schwingen' bringe (wenn das überhaupt so leicht umzusetzen ist) das so hart ist wie ein Fußabtreter, oder ein weiches, dünnes aus Seide, wirkt sich doch gewaltig auf das Schwingverhalten aus!

    Ganz abgesehen davon wie es genau fixiert ist!

  • #10

    Martin (Samstag, 21 Juni 2008 11:51)

    Deine Enwände sind sind nach wie vor falsch. Es wurde bereits von anderer Seite der Einwand gebracht, die Flagge sei aus Nylon. Nun gut. Ich habe den Schwingversuch mit einem PE Beutel gemacht. Das Ergebnis war dasselbe wie mit dem Handtuch. Obwohl der Müllbeutel (Aldi, grün, 60 ltr) sicherlich vollkommen andere sonstige Eigenschaften hat wie eine Fahne oder ein Handtuch.

    Deine Aussage, es würde eine große Rolle spielen, aus welchem Material das "Tuch" sei, ist genauso unsinnig wie wenn du behaupten würdest, eine blaue Mülltüte schwingt ganz anders als eine grüne.

    Die Art der Befestigung spielt ebenfalls keine Rolle, wenn die Schwingung weit weg vom Befestigungspunkt an der Fahnenstange betrachtet wird, also am rechten unteren Ende. Wie es oben an der Querstange die Befestigung ist, spielt ebenfalls keine Rolle. Man kann auch Wäscheklammern dafür nehmen.

    Daß es sich bei der Fahne um ein Tuchartiges Gebilde handelt, geht aus anderen Beobachtungen eindeutig hervor. Aus diesem Grund kann die Fahne sogar mit einer schwingenden Kordel verglichen werden. Weil die ebenfalls biegeweich ist.

    Der Faktor 2.46 für den Mond gilt für alle Objekte, welche deren Schwingung durch die Schwerkraft beeinflußt ist. Der Faktor entspricht der Wurzel aus den Gravitationsbeschleunigungsverhältnis.

    Auch wenn nur 10 Pixel beobachtbar wären, könnte man mit derselbe Sicherheit die Aufnahmen als Beweis für den Schwindel heranziehen.

    Du bist noch nicht in der Lage, Wesentliches von Unwesentlichem unterscheiden zu können. Vielleicht legt sich das im 2. Semester. Ich bin etwas erstaunt darüber, daß du ET studierst. Für BWL wären deine Aussagen noch entschuldbar.

  • #11

    aki (Samstag, 21 Juni 2008 16:38)

    Ok du hast die 2,46 aus den Ortsfaktoren. hab ich übersehen. aber das wären aber auch schon die einzigsten werte du verwenden könntest, egal für welche gleichung man sich entscheidet.

    Gerade weil eine Mülltüte ganz anders schwingen würde wie ein Fußabtreter, darf man die Stoffeigenschaft doch nicht vernachlässigen.

    Die Art der Befestigung spielt sehr wohl eine Rolle (auch wenn nicht so sehr wie es von mir vielleicht verstanden wurde). je härter der stoff, umso mehr. je weicher, umso weniger. Nehmen wir die Festigkeit des stoffes als hoch an, wie bei eimen 'Stabpendel' und die Befestigung ebenso fest, dann hätten wir es mit einer Feder mit hoher Federkonstante zu tun und die Frequenz wäre entsprechend hoch. Wenn das absolute Gegenteil der Fall wäre, wäre das vernachlässig bar und nur und man die Schwinung würde allein von dem Ortsfaktor bestimmt werden, WENN keine inneren Reibungen des Stoffs vorhanden wären!

    Aber die gibt es, und deshalb entscheidet fast ausschließlich die Festigkeit des Stoffs über den Schwingungsvorgang.

    Ich denke man müsste den Vorgang, wenn überhaupt, eher als ein Federpendel als ein Fadenpendel betrachten. Aber selbst das würde ich in diesem Fall ehrlich gesagt nicht machen...

    Versuch doch mal ein bischen weniger persönlich zu argumentieren. so schlecht sind deine objektiven Argumente nun auch wieder nicht.

    Lass mich doch studieren was ich will, ich hab dich schließlich auch nicht gefragt ob du am Kiosk arbeitest oder Professor bist.

  • #12

    Martin (Samstag, 21 Juni 2008 18:54)

    Die Festigkeit des Stoffes hat gar nichts mit der Periode zu tun! Wenn, kommt es auf das Trägheitsmoment an. Das aber ist bei einem Stoff völlig vernachlässigbar, wenn der Stoff nicht senkrechte Falten enthält, welche den Stoff in Schwingungsrichtung versteifen würden, sodaß er "in Richtung Stab" sich schwingungsmäßig verhält.

    Daß wir es bei der Flagge mit einem lapprigen Stoff zu tun haben, geht bereist aus der Szene beim Reinstecken der Fahne hervor, wo die Schwingungen sogar fast eine Stofffaltung bewirken (Peitscheneffekt).

    Die innere Reibung ist bei einem Stoff praktisc nicht vorhanden. Wäre sie nennenswert, würde sich der Stoff schwingungsmäßig richtung Stab bewegen. Reibung versteift. Dann treten nämlich Kräfte auf, welche die Biegung behindern.

    Diesen Extremfall habe ich aber bereits benannt und hierfür ergäbe sich eine Periodendauer von 3,37 s auf dem Mond. 2 s werden aber beobachtet und dies bedeutet unbezweifelbar, daß das Sternenbanner auf der Erde steht.

    Persönlich: Das hast du selbst hier eingebracht, indem du mir oder uns 11. Schuljahrwissen oder noch weniger unterstellst. Also beklage dich nicht darüber, daß es aus dem Wald genauso herausschallt, wie man hineinruft!
    Deine Belehrungen und Beurteilungen als blutiger Anfänger solltest du dir also ersparen.


  • #13

    aki (Samstag, 21 Juni 2008 19:41)

    Ich bleibe dabei dass wir es eher mit einer Federschwingung aus dem Stoff und der Halterung zu tun haben, als mit einer Pendelschwingung. vielleicht zu 5:1. der rest kommt meinetwegen von der Anziehung.

    "Die innere Reibung ist bei einem Stoff praktisc nicht vorhanden" Wodurch wird die Schwingung denn dann zum anhalten gebacht, und das auch in so einer kurzen Zeit? Sie wird ausschließlich durch innere Reibung gedämpft, das hat man nach jedem Fahnenfilm gesagt.

    Sorry wegen der Unterstellung, aber sie ist nunmal eine Formel aus der 11. Klasse und von einem Erwachsenen hätte ich wenigstens paar mehr Gleichungen erwartet.

  • #14

    Martin (Samstag, 21 Juni 2008 22:55)

    Also mit Verlaub, deine Vorstellungen von Federschwingungen bei dieser Flagge sind an Absurdität kaum mehr zu übertreffen!

    Die Schwingung wird zum Stillstand hauptsächlich durch den Luftwiderstand bedingt und, damit du Ruhe gibst, dadurch, daß "praktisch" keine innere Reibung vorhanden ist. "praktisch" bedeutet, daß zwar eine geringe Reibung durch Faserverschiebungen oder Materialhysterese vorhanden ist, diese aber keine nennenswerte Rolle spielt.

    Du kannst das daran erkennen, indem du einfach einmal ein Handtuch 10000 mal faltest und die hierbei auftretende Erwärmung feststellst.

    Mein Handtuch bei 70cm Länge schwang übrigens gut 30 Sekunden mit beobachtbarer Schwingung. Die Periode lag hierbei bei 2,05s.

    Das Handtuch hing dabei mit Wäscheklammern besfestigt auf einer Stange, welche einseitig an der Wand befestigt war, drehbar, und hatte leichte Falten (Tiefe ca. 3cm). Wenn es frisch gebügelt faltenfrei wäre, könnte sich das Ergebnis auch noch etwas ändern.

    Stoff besteht aus Fasern und die sind sehr dünn. Die Federungseigenschaften entsprechen denen einer solch dünnen Faser. Das Rückstellmoment ist "praktisch" Null. Aus diesem Grund liegt die Periodendauer für diese Art Schwingung vielleicht im Minutenbereich.

    Wenn du mehr Gleichungen für dieses "Problem" erwartest, zeigt das, daß du noch nicht viel verstehst. Ich brauche hierfür nur die beiden Newtonschen Axiome, welche etwa sogar 300 Jahre alt sind, und die Formel ist nur eine spezielle Lösung dieser axiomatisch gegebenen Differentialgleichung und der wesentliche Teil davon ist der Zusammenhang, daß die Schwingungperiode (du merkst voielleicht, daß ich niemals von Schwingungsdauer geredet habe, da dies mißverständlich ist) unter sonst gleichen Bedingungen nur noch von sqrt(1/g) abhängig ist.

    Mit dieser Grundschulerkenntnis und einem gebrauchten Handtuch und einem Sekundengefühl kann man eben bereits diese Hightech Mondlandungslüge aufdecken. Mein erstes "Experiment", neben mir lag zufällig ein Handtuch, dauerte dann 10s und danach war alles bereits klar. Der Rest war dann nur noch zur "wissenschaftlichen" Untermauerung nötig. Ich hatte nicht einmal die Handtuchlänge abgemessen. Frei nach Augenschätzeisen habe ich das zu lange Handtuch auf ungefähr 70cm Länge eingerollt und mit der Hand leicht in Schwingung versetzt.

    Was willst du nun mehr Gleichungen hören? Es kommt nur auf das Verhältnis sqrt (L/g) an. Der konstante Vorfaktor für diesen Fall (Tuch, Folie) wird bereits durch das Experiment geliefert. Eine "Berechnung", so wie du es dir vorstellst, wird man gar nicht machen können, weil sämtliche (vermeintlich) relevante Größen unbekannt sind. Oder kennst du den Faserdurchmesser oder die Festigkeit oder den E-modul des Materials? Kennst du die Gewebeart? Kennst du die Falten? Kennst du den verwendeten Lack beim Aufdruck und dessen Eigenschaften? Kennst du die Befestigungsart und deren spezielle Eigenschaften? So kann man das in tausende Details aufdröseln, welche sich aber nur im Millisekundenbereich bemerkbar machen würden und das gesamte Differentialgleichungssystemergebnis wäre daher nur das Ergebnis von Vermutungen.

    Ein Profi wird daher dann, wenn ein experimentelles Ergebnis bereits vorliegt, nur noch mit dem Skalierungsfaktor und den Grenzwerten (Stab) argumentieren. Wer von der Materie keine Ahnung hat oder ein Leugner ist, wird stattdessen durch Aufzählung tausender Details, welche alle bereits durch das Experiment miterfasst sind oder gar keine nennenswerte Rolle spielen, versuchen, das eindeutige experimentelle Ergebnis erschüttern zu wollen, um die Lüge aufrecht zu erhalten. Er muß Verwirrung stiften.

    Schließlich erschüttert dieses Sternenbanner die Glaubwürdigkeit der US-Regierung samt des gesamten wissenschaftlichen Anhangs, welcher diese Lüge aufrecht erhalten hat. Die Welt wird über diese Großlügner aus Politik und Wissenschaft nur noch Lachen und sich Gedanken darüber machen, was diesem Personenkreis eigentlich überhaupt noch geglaubt werden kann.

    Nun studier mal schön und in 30 Jahren wirst du "vielleicht" selbst dahinterkommen, wo überall wir mit Macht belogen wurden und noch werden.

    In deinem Alter, als Anfängerstudent, hatte ich bereits mein erstes Patent. Damals war das aber noch eine ganz andere Zeit. Die Ausbildung fing bereits als Kind beim Spiel an. Da gab es keinen Fernseher oder Fußball sondern Lötkolben, Transistoren oder Oszillograph zum Geburtstag oder Weihnachten. Und wenn etwas kaputtgegangen ist, hat man das noch selbst repariert. Da brauchte man keinen Spezialisten dafür, wenn die Flimmerkiste mal das Rauchen ausprobiert hat.

  • #15

    aki (Sonntag, 22 Juni 2008 07:17)

    Du kannst noch so lange Beiträge schreiben, deine Argumente werden davon nicht besser.

    Alle Fragen zur Mondlandung werden hier beantwortet:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Verschwörungstheorien_zur_Mondlandung

    Wer als erwachsener Mensch nicht gelernt hat die Welt nüchtern zu sehen, mit zwei Beinem im Leben zu stehen, der hat es verdammt schwer schwer im Leben...
    Die meisten Leute die diese Beiträge lesen, haben noch ihr ganzes Leben vor sich... bitte bedenke das, bevor du das nächste mal wieder aus deinem Badehandtuch zitierst...

  • #16

    Martin (Montag, 23 Juni 2008 01:46)

    Bub, die Argumente müssen nicht besser werden, wenn sie schon richtig sind. Nur dein Unverstand zwingt, ausführlicher zu schreiben. EOD

  • #17

    Martin (Donnerstag, 11 September 2008 17:29)

    Kaum zu glauben. In einer US-Fernsehsendung hat man die "Mondflagge" im Original nachgebaut und tatsächlich in einer Vakuumkammer schwingen lassen.

    Die Intention der Sendungsmacher war natürlich eine ganz andere. Damit wollten sie beweisen, daß die Mondlandung stattgefunden hat. Sie lenkten den Blick des Zuschauers auf das Dämpfungsverhalten der Flagge in Luft und in Vakuum.

    Tatsächlich ist aber nur das Schwingungsverhalten der Flagge im Vakuum, die Schwingungsperiode, interessant. Man kann etwa 1,38 s hierfür bei 2:31 abmessen. Das entspricht sehr gut der für die Erde berechenbaren Schwingungsdauer im Vakuum.

    Von der nun gemessenen Erdflaggenperiodendauer im Vakuum kann man nun direkt den Wert für dieselbe Flagge auf dem Mond schließen, da der einzige Unterschied nur noch die Gravitation wäre. Die Mondflagge müßte mit 3,4s Periodendauer schwingen. Macht sie aber nicht.

    Damit ist die Mondlandung als Betrug mit zweimal US Sternenbannern und noch dazu von einem US Fernsehteam und überdies hinaus sogar in den Räumlichkeiten der NASA selbst entlarvt und nun sogar bestätigt.

    http://de.youtube.com/watch?v=9EMr8H1vmOo

  • #18

    viagra online (Mittwoch, 29 Juni 2011 19:11)

    nice

  • #19

    Viagra without a prescription (Freitag, 01 Juli 2011 00:11)

    Du sagst das Material und das Gewicht der Flagge ist nicht von nennenswerter Bedeutung. Diese sind aber absolut falsch, denn auch sie beeinflussen die Reibung innerhalb der Flagge und somit die Periodiziät und die Schwinungsdauer.

Grundsätzliches

Im laufe nur weniger Tage kann ich in den Statistiken dieser Seite erkennen, das eine große Zahl Besucher, das Thema Moonhoax interessiert.
Es gibt hierzu eine gewisse Zurückhaltung, sich zu äußern.
Diese Zurückhaltung ist unter folgenden Aspekten verständlich.

Es gibt im deutschsprachigen Raum des Internets eine Kerngruppe von Leuten, die die Verbreitung des Themas beobachten, und versuchen dieses zu unterbinden. Anhängern einer Verschwörungstheorie wird Dummheit in historischer sowie auch technischer Hinsicht suggeriert. Da es "keine normal denkenden Menschen, und schon gar keine Wissenschaftler gibt" die eine Mondlandung anzweifeln, sind solche Aussagen schnell gemacht. Nachprüfen lohnt sich allerdings in vieler Hinsicht, denn diese Aussage ist in keiner Hinsicht wahr, und entspricht lediglich einem Wunschdenken der Apollo Gemeinde.

Themen die angesprochen werden, und tatsächlich hoch interessant sind, werden von dieser Gruppe Leuten, einfach zu alten Hüten gemacht, wobei eine Rechtfertigung anscheinend nicht mehr nötig ist, weil die Unrichtigkeit in der Vergangenheit "bewiesen wurde".
In einem Forum, wo ziemlich schnell gepostet wird, ist man schnell ganz woanders, oder hat sich in völlig sinnloser gegenseitiger Beschimpferei verstrickt.
Diese reine Zeitverschwendung, in Verstrickungen, die Thematisch völlig abweichen, schreckt auch sehr ab, und hat Methode.


Ein ganz wichtiger Aspekt um sich herauszuhalten, ist dann noch der Vorwurf, der aus dieser Gruppe heraus unweigerlich auf einen zukommt. Dieser Vorwurf der einem gemacht wird ist ganz einfach und heißt: "Antiamerikanismus"

Ist das erst mal ausgesprochen, sind weitere Äußerungen gegen eine Gesinnung nicht mehr weit! Wer nicht dafür ist, ist also dagegen, der ist Antiamerikaner und ein Antiamerikaner, kann nichts anderes sein wie ein "Roter."

Derartige Äußerungen aus einem bestimmten Forum hier zur Schau zu stellen, spare ich mir, die Autoren dieser Texte sind der Meinung, die Urheberrechte liegen bei Ihnen, und dürfen hier nicht 1 zu 1 wieder gegeben werden.

Das ist so völlig richtig, wird von der betreffenden Gruppe allerdings in keiner Weise selber eingehalten!
Wenn eine den Hütern der Wahrheit über Apollo, zu ungemütlich wird, wird erst mal das Internet in alle Richtungen durchsucht, und auch alle Eintragungen, die jemals gemacht wurden, gefunden.
Ist nichts negatives dabei, wird sich an einer Bewertung von "Amazon" oder einem Eintrag in einem "Brasilienforum" schadlos gehalten. Es sei mir verziehen, diese Art und Weise hier mal als "schmierig" zu bezeichnen, eine Tendenz zum Denunziantentum ist nicht zu übersehen.


Nun sollen meine Erläuterungen hierzu reichen und ich möchte zum eigentlichen Thema kommen. Und zwar zum: 
"Antiamerikanismus"

-wie kommt jemand darauf, dieses jemandem vorzuwerfen
-wie kommt es überhaupt zur Prägung dieses Wortes
-ist überhaupt jemand Antiamerikanisch
-stellen die CIA oder die jeweiligen Präsidenten Amerika dar
-ist man antiamerikanisch, weil man etwas gegen die Verbrechen der CIA hat

Die Verbrechen der CIA, die Verantwortlichen, und der Vorwurf des "Antiamerikanismus"

*Staatsstreich in Persien 1953 mit Hilfe des CIA organisiert
*Paramilitärische Umsturzaktion des CIA 1954 in Guatemala
*Umsturz und Mordpläne des CIA in Kuba
*Mord an Patrice Lumumba (17./18.1.1961)
*Der Mord an General René Schneider, Oberbefehlshaber Chile
*1973 Putsch in Chile, Ermordung und Folter von Abertausenden
*1980 Ermordung des Erzbischof Romero
*1986 Iran-Contra "Affaire" und der illegale Nicaragua-Krieg
*Über 10 Jahre Menschenversuche mit Gehirnwäsche im Geheimen
*Kongressausschuss wusste, dass Bush vor Irakkrieg log

Antiamerikanismus
Seine Funktion ist ebenso einfach wie die geistige Struktur seiner Erfinder: wer Kritik an den USA übt, betätigt sich anti-amerikanisch und ist dem Anti-Amerikanismus verfallen. Damit wird Kritik üben zu einer Art Sakrileg, zu etwas Tabuisiertem; zu etwas, daß man nicht tut (tun sollte, darf). Die USA werden damit in die Rolle eines heiligen Wesens, eines Gottes gebracht: Gott kritisiert man nicht, dem begegnet man mit Demut und Ehrfurcht. Die Gleichsetzung von Kritik an den USA mit Anti-Amerikanismus versetzt zugleich die USA in einer auserwählte, quasi-göttliche Position. Damit werden schwerwiegende und bewußte sophistische Fehler gemacht, wodurch der Begriff Anti- Amerikanismus zu einem politischen Agitations-, Propaganda- und Kampfbegriff wird mit dem Ziel der Kritik-Immunisierung und Kritik- Tabuisierung. Wer die USA kritisiert, praktiziert Anti-Amerikanismus und das gehört sich nicht nur nicht, das ist nicht nur falsch, sondern sogar eine Art Gotteslästerung.

Im einzelnen, und über noch viel mehr machenschaften amerikanischer Präsidenten und der CIA, unter folgendem Link.
Die Präsidenten der USA als politisch Hauptverantwortliche
und Hintermänner

Wer diese Dinge nicht tolleriert, wird im allgemeinen als"Antiamerikanisch" bezeichnet. Das ist natürlich völliger Unsinn, entspricht aber der amerikanischen Auffassung von Patriotismus.

Was Antiamerikanismus betrifft:
Ich persönlich sperre mich dagegen so eingestuft zu werden, eine Aversion gegen Verbrechen, Lügen und Verschwöhrungen muss nicht gleichbedeutend mit Antiamerikanismus sein.
Es liegt sicher nicht an meiner Person, das Brennpunkt dieser Themen die USA ist. Sicherlich wird das an einer Politik, dem Präsidenten und seinen Machtmittel liegen.
Eine Anbiederung entspräche einer Tolleranz von Gewalt! Die Nichttolleranz entspricht aber keinesfalls Antiamerikanismus!


                                                                  Antiamerikanismus ausführlich

Dank an die Betreiber der Seite "CIA und USA" zu der meine Links, zu dieser Thematik gehen!

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